Patent- und Markenrechte als wichtiger Faktor für die erfolgreiche Finanzierung von Life Science Gründungsprojekten und Start-ups

Das Europäische Patentamt (EPA) und das Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EU-Markenamt, EUIPO) konnten in einer aktuellen Studie für europäische Startups (https://www.epo.org/de/news-events/press-centre/press-release/2023/945253externer Link) aufzeigen, dass der Besitz von Patent- und Markenrechten einen Einfluss auf deren wirtschaftlichen Erfolg haben kann. So ist es für Start-ups in der Gründungs- bzw. frühen Wachstumsphase durchschnittlich über 10-mal wahrscheinlicher, sich eine Finanzierung zu sichern, wenn entsprechende Schutzrechte vorliegen. Bei der Nutzung von Patenten und Marken sind Biotechunternehmen führend, in diesem Bereich verfügt in etwa jedes zweite Start-up über entsprechende Rechte.

Wir beraten und unterstützen Gründungsprojekte und Start-ups mit einem Fokus auf den Life Science Bereich, zu dem auch die Biotechnologie zählt. Auf Basis unserer jahrelangen Arbeit kann der Zusammenhang zwischen erfolgreicher Finanzierung und dem Vorhandensein von Schutzrechten bestätigt werden. So ist bereits bei den Vorgründungsförderprogrammen für Life Science Gründungsprojekte das Vorhandensein von Patenten bzw. Patentanmeldungen eine strikte Voraussetzung für einen erfolgreichen Förderantrag.

Verfolgt Ihr eine eigene Life Science Gründungsidee? Dann seid Ihr herzlich eingeladen, Kontakt zu unseren GründerberaterInnen aufzunehmen. Dr. Jennifer Gehring und Dr. Gerhard Frank stehen Euch als „Sparringspartner“ zur Verfügung und geben Orientierung und Unterstützung auf dem Weg zum Life Science Start-up.

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