iNDTact goes Japan – Würzburger Sensortechnik bald im Land der aufgehenden Sonne?
Es muss nicht immer das Silicon Valley sein. iNDTact, Deutscher Gründerpreis-Gewinner 2016 und IGZ-Mieter, zeigt, dass auch Japan ein vielversprechender Markt für Start-ups sein kann.
Das Start-up entwickelt hochempfindliche Vibrationssensoren und Sensorsysteme. Diese erfassen selbst kleinste Veränderungen mittels akustischer Fingerabdrücke von Produkten oder Prozessen - etwa bei Windkraftanlagen und der Schieneninfrasturktur.
Auf Einladung eines japanischen Partners verbrachte Mitgründer und Geschäftsführer Clemens Launer im April eine Woche vor Ort. Er stellte die innovativen Lösungen des Start-ups vor, gewann wertvolle Einblicke in japanische Arbeitsprozesse und Automatisierung und knüpfte zahlreiche Kontakte zu potenziellen Kunden.
Sein Fazit: "Je nach Branche empfehle ich, den Blick Richtung Japan zu richten. Dort gilt: 100 Prozent sind gerade gut genug. Für uns war es schon jetzt absolut lohnend."
Fotos: Clemens Launer